Unsere Vierbeiner leiden oft unter diesen Krankheiten und da haben Sie in Zukunft eine effektive Unterstützung
1. Hüftgelenk-Dysplasie
Diese orthopädische Hundeerkrankung, eine Fehlstellung im Hüftgelenk, ist oft bei größeren Rassen ein Problem. Sie kann bei den Tieren zu großen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen
Gerade hier ist es wichtig, dass der Hund eine alternative Möglichkeit zu klassischen Medikamenten erhält. Die Schmerztherapie durch die Dogcell ist für den Hund angenehm und hat begleitende Effekte, die positiv auf eine Hüftgelenk-Dysplasie wirken.
2. Bandscheibenvorfall (Diskopathie)
An einem Bandscheibenvorfall, dem Durchbruch des sogenannten Gallertkerns einer Bandscheibe durch den Faserring, leiden vor allem kleinere Hunde. Daher auch der bekannte Begriff "Dackellähme". Wenn dieser Gallertkern auf Nerven drückt, sind unter Umständen starke Schmerzen die Folge. Dackel sind wegen ihres langen Rückens prädestiniert für Bandscheibenvorfälle. Dackellähme kommt aber bei allen Hunderassen vor.
Schwerpunkt wird hier die Schmerztherapie sein. Begleitend wird die ECM angeregt.
3. Arthrose beim Hund
Arthrose beim Hund ist eine chronische Gelenkerkrankung. Arthrose droht beispielsweise durch übermäßigen Verschleiß oder eine Fehlstellung von Gliedmaßen. Häufig betroffen sind Sprunggelenke, Ellenbogen und Hüften der Vierbeiner. Typische Krankheitssymptome bei Hunden sind:
• Bewegungsunlust
• Schwierigkeiten beim Aufstehen
• Lahmheit
Die Schmerztherapie durch die Dogcell sorgt hier für einen entspannteren Hund, so dass auch der Therapeut entspannter agieren kann. Gleichzeitig wird der Stoffwechsel angeregt und der Hund hat mehr Energie.
4. Kreuzbandriss beim Hund
Zum Kreuzbandriss beim Hund kommt es meist durch eine zunehmende Abnutzung des vorderen Kreuzbandes. Das heißt: Das Band ist bereits deutlich angegriffen, bevor es endgültig reißt. Die Symptome eines Kreuzbandrisses sind relativ eindeutig: Ihr Hund kann das betroffene Bein nicht mehr richtig aufsetzen, nimmt eine komische Sitzhaltung ein und lahmt deutlich. Besonders häufig betroffen sind schwere bzw. übergewichtige Hunde. Für eine sichere Diagnose sind Röntgen- und MRT-Aufnahmen notwendig.
Die Muskeln werden durch die Dogcell stabil gehalten und das Kreuband stärker durchblutet. Das ist eine klassische Wirkung einer radialen Stosswellentherapie. Der Muskel wird angeregt und wir würden eine höhere HZ-Zahl anvisieren, um die Muskeln stabil zu halten und dem Muskelschwund entgegenzuwirken.
5. Spondylose beim Hund
Bei Spondylose handelt es sich um eine degenerative Abnutzung der Wirbelsäule. Oft ist Spondylose beim Hund genetisch bedingt, jedoch kann auch eine Überlastung des Hundes die Ursache sein. Die Symptome einer Spondylose zeigen sich oft erst, wenn Elastizität von Bändern und Bandscheiben bereits deutlich nachgelassen hat. Typische Anzeichen sind:
• Beschwerden beim Aufstehen, Laufen und Treppensteigen
• Abgeschlagenheit
• empfindliche Reaktion auf Berührungen im Rückenbereich
Eine Spondylose stellt der Tierarzt mithilfe einer Röntgen- und Tastuntersuchung fest.
Die Dogcell unterstützt mit niederenergetischen Stosswellen, die für den Hund eine angenehme Wirkung hat. Neben der radialen niederenergetische Stosswelle (physikalisch eine Druckwelle) wirkt auch die biomechanische Muskelstimulation positiv auf die muskulären Probleme.
Selbstredend wird das Programm auf der Dogcell, der Diagnose entsprechend angepasst. Eine nachhaltige Anamnese ist immer erforderlich.
Quellen: Allianz, Bellos-Gesundheit, Tierklinik St.Pölten,